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Skandinavisches Badezimmer fürs Schwedenhaus

Mit hellen Farben, viel Licht, natürlichen Materialien und schlichten Formen sorgt der nordische Stil auf moderne Art für Gemütlichkeit. Funktional, sachlich, reduziert – so gestalten Sie ein skandinavisches Badezimmer in Ihrem Schwedenhaus.

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Wenn es um die Inneneinrichtung im Schwedenhaus geht, macht der nordische Look spätestens seit dem „Hygge“-Trend auch international Furore. Das Badezimmer ist längst nicht mehr nur der Körperhygiene vorbehalten. Viele Menschen wünschen sich heutzutage das Bad als Ort der Erholung und Entspannung.

Beim skandinavischen Badezimmer lassen sich praktische Aspekte ganz einfach mit dem Wohlfühlfaktor in Einklang bringen. Gerade Linien und natürliche Materialien sind die Grundlagen des schnörkellosen skandinavischen Stils. Mit einer betont einfachen Einrichtung, warmen Naturmaterialien und einigen frischen Farbakzenten lässt sich ein zeitlos schönes Badezimmer einrichten, dass zum Wohlfühlen einlädt.

Skandinavisches Badezimmer in Haus von Eksjöhus | Erfahrungen Schwedenhaus

DAS SKANDINAVISCHE BADEZIMMER ALS WOHLFÜHL-OASE

Ob minimalistisch-modern oder mit rustikalen Anklängen: der skandinavische Stil bietet vielfältige Möglichkeiten bei der Gestaltung. Bauliche Besonderheiten wie eine Dachschräge sind hier mehr als willkommen, denn sie fügen sich harmonisch ins Gesamtbild ein und unterstützen den wohnlichen Charakter. Dinge des täglichen Gebrauchs verschwinden elegant in Badezimmermöbeln aus schönem Holz, und ebenerdige Duschen verstärken das Raumgefühl.

CHARAKTERISTIKA DES SKANDINAVISCHEN BADEZIMMERS

Die Basis

Bad mit Fliesen in Holzoptik

Die wichtigste Regel: Hell sollte es sein! Zum skandinavischen Bad passen große, weiße Fliesen, oder zarte, pastellige Töne wie grau, beige oder hellblau. Große Natursteinfliesen unterstreichen den reduzierten skandinavischen Stil. Für die Bodenfliesen bietet sich strahlendes Weiß oder hellgrau an. Auch wohnliche Holzböden sind geeignet: Breite Dielenbretter aus Kiefernholz machen das Bad besonders einladend. Holz passt auch gut an die Decke: Eine Dachschräge kann man wunderbar mit hellen Holzpaneelen  betonen. Ein Unterschrank für das Waschbecken, Schränke und Regale verleihen dem Badezimmer noch mehr Charme.

Die Ausstattung

Das skandinavische Badezimmer lebt von ansprechenden Sanitäreinrichtung und einer minimalistischen Möblierung: Ein modernes Aufsatzwaschbecken auf einem hölzernen Unterbau, eine bodengleiche Dusche mit variablen Brausen, eine freistehende Badewanne – das ist es, was den nordischen Chic ausmacht. Die Farbe der Wahl ist auch hier weiß. Das unterstreicht  die schlichte Badgestaltung. Verchromte, glänzende Armaturen machen sich im Schwedenbad am besten – alternativ sind schwarze Armaturen eine Möglichkeit, wenn man es extravaganter mag. Wer sich dafür entscheidet, sollte weitere dunkle Elemente ins Bad  integrieren werden – etwa einen weiß-schwarzen Fliesenboden.

Die Details

Skandinavisches Badezimmer mit Elementen in schwarz

Besonderen Pfiff erhält das Badezimmer im nordischen Stil durch typisch skandinavische Details. Dabei gilt: Weniger ist mehr! Verwenden sollte man nur Accessoires, die die minimalistische Linie fortführen. Zum Beispiel dünne Webteppiche oder Badvorleger: Sie verleihen dem Raum die beliebte skandinavische Leichtigkeit.

Unifarben oder mit geometrischen Mustern in schwarz-weiß passt der Teppich zu fast allen Fliesenböden. Varianten mit blauen Details schaffen eine maritime Atmosphäre und bringen Urlaubsfeeling ins Badezimmer.

Dazu passen weitere Wohlfühl-Accessoires wie handgemachte Seifen, farblich passende Handtücher und Handtuchhaken und ein paar hübsche Glasobjekte. Hauptsache, es wird sparsam und mit viel Geschmack dekoriert. Mehr als ein paar hübsche Akzente ist als Deko nicht nötig.

Das Licht

Nostalgisches Bad in weiß und mit Badewanne mit Füßen

Licht ist in Skandinavien, wo die Tage im Winter sehr kurz sind, besonders wichtig. Unsere nordischen Nachbarn nutzen jede Chance, sämtliche Zimmer mit noch mehr Licht zu versorgen. Große Zimmer im Badezimmer sind dafür bestens geeignet, ebenso Dachfenster ergänzt durch zusätzliche Kippfenster wie in unserem Beispiel. Wo nicht so viel Tageslicht in den Raum dringt, kann man mit einer künstlichen Lichtquelle nachhelfen. Ob Wandleuchten, eine Deckenbeleuchtung aus kleinen Einbaustrahlern oder kleine Lichteffekte innerhalb der Regale – es gibt viele Möglichkeiten, um warmes und angenehmes Licht im Bad zu erzeugen.

Ein Tipp für kleine Räume sind außerdem Spiegel: Sie reflektieren das Licht lassen die Räume größer wirken. Außerdem können sie für interessante Lichtspiele sorgen.

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